Solche und ähnliche Zitate kommen einem in den Sinn, wenn man an eine Jubilarin wie unsere Bewohnerin denkt, die 100 Jahre alt geworden ist. Geboren im Jahre 1925 wie Magret Thatcher, Paul Newman, Hildegard Knef, die auch aus ihrem Leben das Beste machen mussten.
Alt werden bedeutet auch Demut gegenüber dem Leben. Und da hilft das Bild des Lebens als Bergtour, auf dem Weg nach oben wird der Überblick besser je näher man dem Gipfel kommt. Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass sich Höhen und Tiefen abwechseln und es ohne Tiefen keine Höhen gibt.
Der heutige Tag, der 100. Geburtstag bleibt uns allen als freudiger und fröhlicher Tag im Gedächtnis. Nach einem Geburtstagständchen von ihren „Liebsten“ feierte die Bewohnerin bei Kaffee und Geburtstagstorte in der Cafeteria. Auch unser Bürgermeisterin Frau Bogner gratulierte der Jubilarin.
Zum Schluss gab es einen Fotobeitrag mit Beamer und Leinwand von ihrer Tochter vorbereitet, die uns (Gäste und Mitbewohner*innen) das Leben ihrer Mutter ergreifend, emphatisch und geschichtlich sehr interessant näherbrachte.
Frau Doll 1925 geboren ein „Kind ihrer Zeit“.
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